Kategorie: ST-Hosting

KVM 2.0 sowie viele weitere News!

Nachdem unsere Kunden ein hohes Maß an Transparenz gewohnt sind möchten wir euch auch dieses mal nicht die heißesten Neuigkeiten, was sich bei ST-Hosting in den letzten Wochen / Monaten getan hat vorenthalten:

1. KVM 2.0 Produktsparte

Wir arbeiten momentan intensiv an unserem Projekt mit dem Codenamen “KVM 2.0”. Hinter diesem Projekt verbirgt sich die Neueinführung unserer Rootserver auf Basis von KVM.

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Neuerungen zum Jahreswechsel

Zunächst wünschen wir allen unseren Kunden, Gönnern und Freunden ein frohes, gesundes neues Jahr 2021. Hoffentlich gehen alle eure Wünsche in Erfüllung und ihr bleibt eines: nämlich Gesund!

Zunächst einmal möchten wir uns bei euch für eure Treue bedanken. Durch euch, wurden wir im Dezember zu den Top20 der deutschen Hoster auf Hosttest.de gewählt. Herzlichen Dank!

Webhosting & Homepage Baukasten Vergleich auf hosttest.de

Wir konnten einige Dinge im alten Jahr umsetzen und einführen, sodass wir im neuen Jahr viel mit euch vor haben. Einige Punkte werden wir nachfolgend nennen:

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Update unserer Webspacepakete

Wir haben die letzten Tage zum Anlass genommen, unsere Webspace-Pakete mit weiteren Features aufzurüsten, die wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten möchten.

1. Freischaltung von Kunden-Backups

Nachdem wir prinzipiell in unseren AGBs darauf verweisen, dass alle Kunden grundsätzlich selbst für Ihr Backupkonzept unserer entsprechenden Produkte (vServer, Rootserver, Webhosting, Gameserver) verantwortlich sind, haben wir uns jedoch die Mühe und den Aufwand gemacht, jede Kundenwebsite inklusive aller Mailpostfächer, SQL Datenbanken sowie Webspace-Daten jede Nacht sowohl in unser Rechenzentrum FRA1 (Aixit) als auch als Spiegel nochmals in unseren zweiten Rechenzentrumsstandort FRA4 (First Colo) zu sichern. Dieses Feature ist ein Inklusivfeature, welches wir kostenfrei zu allen angebotenen Webspaceprodukten ab sofort bereitstellen. Die Backups können im Plesk Kundenpanel unter dem Punkt “Backup-Manager” verwaltet werden:

Backup-Manager im Plesk Kundencenter web01

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Stellungnahme zum Ausfall 14.12.2020

Wie angekündigt wollen wir zu der Störung vom 14.12.2020 Stellung beziehen.

Zunächst möchten wir betonen, dass ein stabiler Betrieb für uns – zusammen mit einer sicheren Stromversorgung – mit der wichtigste Grundpfeiler unserer Dienstleistungsqualität ist. Unsere Produkte stehen seit vielen Jahren nicht nur für hohe Performance, guten Service und Flexibilität, sondern eben auch für eine hohe Verfügbarkeit. Umso deutlicher müssen wir feststellen, dass zwei Hoststörungen in zwei aufeinanderfolgenden Monaten ganz und gar nicht unseren eigenen Anforderungen entsprechen. Unsere Kundinnen und Kunden sind daran gewöhnt, dass unsere Server “einfach laufen” – wir sind dankbar für dieses große Vertrauen und möchten diesem auch weiterhin gerecht werden.

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Viel neues bringt das alte Jahr! – Umzug

Wie vielleicht die meisten mitbekommen haben, stand vor ein paar Tagen unser großer Umzug an. Wir waren bisher im myLoc Rechenzentrum Düsseldorf, sind jedoch aufgrund einiger Umstände nun nach Frankfurt umgezogen.

Wie bisher alles lief

Wir haben bis dato einen großen Teil unsere Infrastruktur in Düsseldorf betrieben. Hier waren wir über 2 Uplinks mit jeweils 1Gbit/s angebunden, was auch keine Probleme beschert hat. Die DDoS Protection haben wir vom Rechenzentrum bezogen – eine Voxility – und waren auch halbwegs zufrieden. Des öfteren traten hier größere Probleme mit der Konfiguration der Filter auf, welche immer wieder geändert werden mussten. Dies natürlich zum Leid einiger Kunden.

Unsere Hostsysteme bestanden teilweise aus HP-Hardware, neuere Geräte stammen aus dem Hause Supermicro. Diese sind ganz unterschiedlich bestückt, da wir je nach Anwendungsfall eine anderen Konfiguration bevorzugen. Meistens arbeiten wir jedoch mit einem RAID10 für Kundendaten/VM’s, 2 Sockeln mit Intel CPU’s sowie mindestens 128GB RAM pro Hostsystem, meistens sogar das doppelte.

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Mehr Sicherheit und Zufriedenheit für unsere Kunden

Zu Ende November führen wir eine zusätzliche Verifizierung für Aufladungen mit PayPal ein. Hintergrund dessen sind vermehrt Zahlungen mit geklauten Konten sowie die Nutzung unserer Dienste für verbotene Dienste (Click-Generatoren, Phishing, Spam-Versand, DoS). Meistens zahlen Kunden über PayPal und versuchen dann, über den hierfür nicht anwendbaren Käuferschutz eine Rückerstattung zu beantragen. Zwar haben die Kunden hiermit kaum Erfolg, produzieren aber einen hohen Aufwand für unseren Support sowie Unzufriedenheit bei unseren Kunden.

Warum ist das so?

Wird ein vServer für solche Dienste missbraucht, steigt meistens die Ressourcennutzung stark an. Die betreffenden VM’s laufen dann stark am Limit und beeinträchtigen ggf. andere Kunden durch eine hohe Disk IO, Netzwerkauslastung (Paketverlust bei anderen Kunden oder Timeout) sowie CPU-Performance.

Wir möchten unseren Kunden den besten Service bieten. Hierzu gehört auch, dass die Produkte wie beschrieben funktionieren und keine dauernden Beeinträchtigungen vorliegen.

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ST-Hosting wird des SV Wehen Wiesbaden

ST-Hosting wird Sponsor der eSports-Abteilung des SV Wehen Wiesbaden.

Die LimeNet GmbH mit der Marke ST-Hosting und die eSports-Abteilung des SV Wehen Wiesbaden gehen gemeinsam in die kommende VBL Saison. Nach dem Aufstieg der Profi-Mannschaft startet der SVWW zum ersten Mal in der Virtuellen Bundesliga.

Mit der Verpflichtung der eSportler Nico „JuiCe“ Dernek und Simon „Bremo“ Döring duelliert sich ab sofort der SV Wehen Wiesbaden im Fußballsimulationsspiel FIFA20 an der Konsole mit weiteren 21 Clubs aus der 1. und 2. Bundesliga.

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Die Zukunft mit LXC

Als OpenVZ im Jahr 2005 auf den Markt kam, war dies eine revolutionäre Technik. Man konnte von nun an virtuelle Maschinen als “Container” mit einem geteilten Kernel anlegen. Dies verbraucht sowohl weniger Ressourcen als eine Vollvirtualisierung und bietet auch mehr Flexibilität in der Verwaltung für den Hosting-Anbieter.

2005 ist lange her, dementsprechend veraltet war die Technologie in 2019, trotz allen Updates die es in den Jahren gab. OpenVZ 6 basierte auf CentOS 6, welches einen 2.X Kernel benutze und somit in der heutigen Zeit einige Probleme mit sich bringt. So ist es hiermit z.B. nicht möglich Docker zu installieren. Auch die Installation aktueller Betriebssysteme ist nicht möglich. Des weiteren erreicht OpenVZ 6 seinen “End of life” Status im November 2019 was bedeutet, dass keine weiteren Updates hierfür folgen werden. Weiterlesen